Sollten Sie jedoch Freunde oder Bekannte haben, deren Muttersprache nicht Deutsch ist, dann werfen Sie einen Blick auf unsere anderen Sprachen.
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Ergänzend zu den Büchern haben wir auch Anschauungsmaterial, das bei der Durchführung von Kursen sehr hilfreich ist.
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Um mehr darüber zu erfahren, wie man das GoodSeed Material evangelistisch einsetzen kann, gehen Sie zu:
Erfahren Sie mehr über „Weitergeben und Leiten“
Hier wollen wir davon berichten, wie Christen weltweit das Material von GoodSeed gebraucht haben, um anderen ein klares Verständnis vom Evangelium zu vermitteln.
Es gibt viele Eltern und Großeltern, die die gute Nachricht den eigenen Kindern und Enkeln erzählen und dabei das GoodSeed Material nutzen.
So gehen einige von ihnen dabei vor:
In diesem Abschnitt, möchten wir betrachten, wie Sie das Schulungsmaterial von GoodSeed dafür nutzen können, um der eigenen Gemeinde ein klares Verständnis vom Evangelium zu vermitteln und anschließend den Gläubigen dabei helfen können, selber das Evangelium weiterzugeben. Wir behaupten nicht, dass wir alle Antworten auf die vielen Herausforderungen haben, denen Gemeinden heute gegenüberstehen. Dennoch möchten wir gerne einige Vorgehensweisen weitergeben, die sich in ganz unterschiedlichen Gemeinden gut bewährt haben.
Dabei ist zu beachten, dass der der Schwerpunkt zunächst auf Jüngerschaft liegt. Aber zu guter Letzt kann man der Gemeinde praktische Ideen vermitteln, wie jeder einzelne aktiv evangelisieren kann.
Phase 1: „Verfestigen“- Ein starkes Fundament legen durch ein klares Verständnis vom Evangelium
Zu Beginn der ersten Phase geht es darum, dass man der ganzen Gemeinde ein gemeinsames Fundament vom Evangelium vermittelt. Dies hat oft zur Folge, dass die Herzen von reiferen Gläubigen neu für die Wichtigkeit und die Kraft des Evangeliums entfacht werden (2. Petrus 1,12-13). Falls am Anfang nur ein Gruppenleiter zur Verfügung steht, sollte dieser mit einer kleinen Gruppe beginnen, mit der er das Buch: „Der Fremde auf dem Weg nach Emmaus“ durchliest. Später kann jeder dieser Teilnehmer selber eine neue Gruppe leiten und so weiter. Das sollte sooft wiederholt werden, bis soviel Gemeindemitglieder wie möglich den Kurs durchgenommen haben.
Einmal berichtete uns ein Pastor, wie er in seiner Gemeinde vorgegangen ist. Zunächst führte er den ersten Bibelkurs mit den Leitern der Gemeinde durch, während seine Frau einen Kurs mit den Ehefrauen dieser Ältesten hielt. Sie trafen sich einmal in der Woche für mehrere Stunden und beendeten den Kurs in acht Wochen. Anschließend leitete jeweils ein Ehepaar dieser Kurse einen neuen Kurs. Dies wurde sooft wiederholt, bis die ganze Gemeinde den Kurs durchgenommen hatte.
Andere Möglichkeiten der praktischen Umsetzung:
PHASE 2: BESUCHER UND GÄSTE DER GEMEINDE ZU EINEM KURS EINLADEN
Suchen Sie Personen in der Gemeinde, die selbst durch den Bibelkurs gegangen sind und dazu bereit wären mit Besuchern der Gemeinde Kontakt aufzunehmen. Laden Sie die Besucher zu einem Bibelkurs ein, entweder eins-zu-eins oder in eine Kleingruppe. Im Laufe der Zeit, kann der Gruppenleiter die Besucher den Mitgliedern der Gemeinde vorstellen. Das Ziel ist, dass auf diese Weise Brücken zwischen den Besuchern und der Gemeinde gebaut werden. Am Ende eines Kurses, wäre es wichtig mit dem Besucher zu reden, um festzustellen, ob er die Botschaft richtig verstanden hat. Wenn noch Fragen vorhanden sind, können die Treffen fortgeführt werden. Wenn ein Besucher die Botschaft verstanden hat, sollte man ihn dazu ermutigen weiter aus der Bibel zu lernen, indem er sich einem bestehenden Hauskreis anschließt und die wöchentlichen Veranstaltungen besucht. Es wäre wichtig, dass er anfangs eine Bezugsperson aus der Gemeinde hat.
PHASE 3: UNSERE GESELLSCHAFT ERREICHEN
Der Zweck einer Gemeinde ist es Salz und Licht für die Gesellschaft um uns herum zu sein. In der Bibel finden wir den Auftrag: „Geht in die ganze Welt und verkündet allen Menschen die gute Botschaft.“ Mk. 16,15. Es reicht also nicht lediglich Menschen in die Gemeinde zu bringen, sondern die Gemeinde muss auch aktiv in die Gesellschaft hinausgehen und dort das Evangelium verkündigen.
Im Folgenden ein paar Ideen, die sich bereits bewährt haben:
Für weitere Informationen wie Sie das Schulungsmaterial z.B. auf Kurzzeiteinsätzen, für Senioren oder in Gefängnissen einsetzen können, nehmen Sie bitte mit unseren Mitarbeitern im GoodSeed Büro Kontakt auf.